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Migräne-Kopfschmerz
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weltweiter ANGST-NEUROSEN Experte
HanHoSan
und Dr. Arthur Janov,
MD, Los Angeles, USA,
beantworten Ihre Fragen und informieren Sie:
NEUROSE
VOLKS-"KRANKHEIT"
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Migräne sind Kopfschmerzattacken, die zusammen mit Symptomen wie Übelkeit auftreten. Die Migräne wird (leider immer noch) vor allem mit Medikamenten behandelt.
Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.
Symptome
Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten. Ein Anfall kann sich mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.
Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.
Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.
Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen.
(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).
HanHoSan, Experte für ANGST - NEUROSEN:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression,
Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben? Es geht
auch ohne! Wenn der Arzt diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die
keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat. Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit,
ohne die Ursache zu beseitigen.
Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine
Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung.
Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen
mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes
und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.
Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der
angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....
Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.
Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein
Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu
publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
"Intensivphase ANGST" und
NEUROSE Volks-"krankheit" Nr.1,
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Gute Besserung!
NEUE NEUROSEN-
FORSCHUNG
ERKENNTNISSE
von HanHoSan und
Dr. Arthur Janov,
Los Angeles, USA
Dr. Arthur Janov,
Primal
Center, L.A., USA
EIN
LEBEN VOR DER
GEBURT:
Hier ein Auszug übersetzt
von
Ferdinand
Wagner:
Zum jetzigen Zeitpunkt können
wir nur raten, welche der
Traumen, die der schwangeren
Mutter zustoßen, ihre
Auswirkungen bis zu den
Enkeln fortsetzen. Es geht nicht
einfach darum, dass die Mütter
ein Trauma erlebten, sondern
darum, dass dieses Trauma ihre
Grundphysiologie ändert, und
diese Veränderung kann
lebenslange Auswirkungen
haben. Und wenn also ein
Enkelkind in seinen zwanziger
Jahren Herzprobleme oder
Krebs entwickelt, müssen wir
vielleicht die mutmaßlichen
Ursachen nochmals überdenken;
schauen, welche Art von
Schwangerschaft seine
Großmutter durchlebte. War es
in der Kriegszeit? Oder stritten
die zukünftigen (Groß-)Eltern
die ganze Zeit?
War Großmutter deprimiert?
War sie in ihrer
Schwangerschaft eine starke
Raucherin oder Trinkerin?
Es gibt eine ganze Menge neuer
Variablen, die man in Erwägung
ziehen muss. Das sieht ganz
nach der verworfenen Theorie
von der Vererbung erworbener
Charakterzüge aus, aber wenn
wir genau hinsehen, gründet es
nicht auf Vererbung sondern
auf Epigenetik; was mit der
Entfaltung dieser Gene geschah,
als sich das Trauma einschaltete.
Ein Beispiel: Jemand kommt auf
die Welt und hat von Geburt an
alle möglichen Allergien.
Eine Geschichte von
Notfallklinik-Besuchen wegen
jeglicher Art von Infektionen,
Asthma, Atmungsproblemen
aufgrund von Allergien und
allgemein aufgrund eines sehr
mangelhaften Immunsystems.
Hier müssen wir die Decke
zurückziehen und unsere
Aufmerksamkeit auf jene frühen
Monate im Mutterleib richten.
Wenn wir das tun, finden wir oft
heraus, dass die Mutter ziemlich
ängstlich und/oder deprimiert
war.
Oder oft fällt die Ehe
auseinander.
Oder in einem Fall war der
Ehemann angewidert, als ihr
Bauch dick wurde, und suchte
sich eine Affäre.
Die Mutter war geknickt, fiel in
eine Depression, und wir hatten
ein Baby, das die Auswirkungen
von all dem zu spüren bekam
und mit einem geschwächten
Immunsystem geboren wurde,
etwas, das ganz früh in der
Schwangerschaft begann.
Vergessen Sie nicht, dass das
Immunsystem in gewisser
Hinsicht unser erstes
rudimentäres Nervensystem ist,
das Gefahren und Bedrohungen
aufspürt und die Abwehr gegen
sie organisiert.
Das schließt die Sekretion von
einigen der schmerztötenden
Neurotransmitter mit ein, die
wir heute kennen.
Was damit begann, uns zu
verteidigen, endet damit, dass es
uns verletzt.
Wenn das Immunsystem
beeinträchtigt wird, sind die
Chancen gut, dass es auch mit
den natürlichen Killerzellen
geschieht.
Die Tatsache, dass wir dieses
physiologische Grundsystem
normalisieren, bedeutet,
dass Patienten tatsächlich ganz
frühe Ursachen wiedererleben.
Ich glaube, dass keine
Kognitions-/Einsichtstherapie
jemals das natürliche
Killerzellensystem ändern
könnte.
Huot und Kollegen haben
gezeigt, dass die Depression
einer Mutter, wenn sie
schwanger ist, sich auf das Baby
auswirkt.
(R.L.Huot, et al., « Negative
Affect in Offspring of
Depressed Mothers is Predicted
by Infant Levels at 6 Month,
and Maternal Depression during
Pregnancy but Not Post-Partum,
” N.Y. Academy of Science
1032, 2004. 234-236).