Migräne-Kopfschmerz

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weltweiter ANGST-NEUROSEN Experte

HanHoSan

und Dr. Arthur Janov,

MD, Los Angeles, USA,

 

 

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                            VOLKS-"KRANKHEIT"

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Leider wurde die erste Ausgabe von der Intensivphase ANGST ohne Korrektur veröffentlicht, obwohl diese Ausgabe mir viel besser gefällt als die neueste Best-seller-Ausgabe. Die alte Version ist durch ihre Akzentuierung, der Unterstreichung, des Wichtigmachens von Fakten besonders gut leserlich und beeindruckend. Die neueste Ausgabe ist billiger mit 19,50 Euros , von gleichem Inhalt und flüssiger zu lesen. So bleibt sicher auch nicht so viel hängen.
HanHoSan ist wohl der einzige Angst-Experte in ganz Europa, der eine Neurosen auflösende ANGST-Therapie beherrscht, ohne wie andere Therapeuten immer nur zuzudeckeln, um abzuwarten, wann die nächste Angstattacke ausbricht. Denn das ständige Unterdrücken von Ängsten und anderen PSYCHOSOMATISCHEN STÖRUNGEN hat seinen Preis: Allergien, Depressionen, Suizidversuche, Bluthochdruck, Tumore.....davon kann ich ein Lied wohl singen.
Die Intensivphase ANGST von HanHoSan kann man nur verschlingen und viel davon lernen.

 

DER ABSOLUTE BESTSELLER 5 Sterne.
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Migräne sind Kopfschmerzattacken, die zusammen mit Symptomen wie Übelkeit auftreten. Die Migräne wird (leider immer noch) vor allem mit Medikamenten behandelt.

Wikipedia sagt:

Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.

 

Symptome

Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten.  Ein Anfall kann sich  mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.

Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es  zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.

Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und  Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.

Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome  oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen. 

 

Selbsthilfe

Bei Neigung zu Migräne sind Techniken zur Stressbewältigung (MEDITATION) und Ausdauersport ratsam. Im akuten Fall hilft es, sich zurückzuziehen. Betroffene entwickeln meist ihre eigene Strategie, um die Migränesymptome zu lindern.

(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).

 

HanHoSan, Experte für ANGST - NEUROSEN:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon  einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben? Es geht auch ohne! Wenn der Arzt  diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat.  Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.

 

Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung. Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.

 

Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....

Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.

Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
 "Intensivphase ANGST" und

NEUROSE  Volks-"krankheit" Nr.1, das sind die neuesten, aktuellen Forschungsberichte. Klicken Sie! Lesen Sie Probe und informieren Sie sich gut! ES GIBT WIRKSAME ALTERNATIVEN!
Gute Besserung!

 

NEUE NEUROSEN-

FORSCHUNG

ERKENNTNISSE

von HanHoSan und

Dr. Arthur Janov,

Los Angeles, USA

 

Dr. Arthur Janov,

Primal Center, L.A., USA

EIN LEBEN VOR DER

GEBURT:

Hier ein Auszug übersetzt

von

Ferdinand Wagner:

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können

wir nur raten, welche der

Traumen, die der schwangeren

Mutter zustoßen, ihre

Auswirkungen bis zu den

Enkeln fortsetzen. Es geht nicht

einfach darum, dass die Mütter

ein Trauma erlebten, sondern

darum, dass dieses Trauma ihre

Grundphysiologie ändert, und

diese Veränderung kann

lebenslange Auswirkungen

haben. Und wenn also ein

Enkelkind in seinen zwanziger

Jahren Herzprobleme oder

Krebs entwickelt, müssen wir

vielleicht die mutmaßlichen

Ursachen nochmals überdenken;

schauen, welche Art von

Schwangerschaft seine

Großmutter durchlebte. War es

in der Kriegszeit? Oder stritten

die zukünftigen (Groß-)Eltern

die ganze Zeit?

War Großmutter deprimiert?

War sie in ihrer

Schwangerschaft eine starke

Raucherin oder Trinkerin?

Es gibt eine ganze Menge neuer

Variablen, die man in Erwägung

ziehen muss. Das sieht ganz

nach der verworfenen Theorie

von der Vererbung erworbener

Charakterzüge aus, aber wenn

wir genau hinsehen, gründet es

nicht auf Vererbung sondern

auf Epigenetik; was mit der

Entfaltung dieser Gene geschah,

als sich das Trauma einschaltete.

 

Ein Beispiel: Jemand kommt auf

die Welt und hat von Geburt an

alle möglichen Allergien.

Eine Geschichte von

Notfallklinik-Besuchen wegen

jeglicher Art von Infektionen,

Asthma, Atmungsproblemen

aufgrund von Allergien und

allgemein aufgrund eines sehr

mangelhaften Immunsystems.

Hier müssen wir die Decke

zurückziehen und unsere

Aufmerksamkeit auf jene frühen

Monate im Mutterleib richten.

Wenn wir das tun, finden wir oft

heraus, dass die Mutter ziemlich

ängstlich und/oder deprimiert

war.

Oder oft fällt die Ehe

auseinander.

Oder in einem Fall war der

Ehemann angewidert, als ihr

Bauch dick wurde, und suchte

sich eine Affäre.

Die Mutter war geknickt, fiel in

eine Depression, und wir hatten

ein Baby, das die Auswirkungen

von all dem zu spüren bekam

und mit einem geschwächten

Immunsystem geboren wurde,

etwas, das ganz früh in der

Schwangerschaft begann.

Vergessen Sie nicht, dass das

Immunsystem in gewisser

Hinsicht unser erstes

rudimentäres Nervensystem ist,

das Gefahren und Bedrohungen

aufspürt und die Abwehr gegen

sie organisiert.

Das schließt die Sekretion von

einigen der schmerztötenden

Neurotransmitter mit ein, die

wir heute kennen.

Was damit begann, uns zu

verteidigen, endet damit, dass es

uns verletzt.

Wenn das Immunsystem

beeinträchtigt wird, sind die

Chancen gut, dass es auch mit

den natürlichen Killerzellen

geschieht.

Die Tatsache, dass wir dieses

physiologische Grundsystem

normalisieren, bedeutet,

dass Patienten tatsächlich ganz

frühe Ursachen wiedererleben.

Ich glaube, dass keine

Kognitions-/Einsichtstherapie

jemals das natürliche

Killerzellensystem ändern

könnte.

Huot und Kollegen haben

gezeigt, dass die Depression

einer Mutter, wenn sie

schwanger ist, sich auf das Baby

auswirkt.

(R.L.Huot, et al., « Negative

Affect in Offspring of

Depressed Mothers is Predicted

by Infant Levels at 6 Month,

and Maternal Depression during

Pregnancy but Not Post-Partum,

N.Y. Academy of Science

1032, 2004. 234-236).