Ich habe MIGRAENE-Attacken

Migräne-Kopfschmerz

wer kann mir helfen?

NOT-TELEFON 24h:

 

0177-166-3593

 

 

Hilfe! Ich habe ständig Migräne!

 
 

Migräne........

 

Migräne sind Kopfschmerzattacken, die zusammen mit Symptomen wie Übelkeit auftreten. Die Migräne wird (leider immer noch) vor allem mit Medikamenten behandelt.

Wikipedia sagt:

Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.

 

Symptome

Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten.  Ein Anfall kann sich  mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.

Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es  zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.

Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und  Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.

Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere Symptome  oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen. 

 

Selbsthilfe

Bei Neigung zu Migräne sind Techniken zur Stressbewältigung (MEDITATION) und Ausdauersport ratsam. Im akuten Fall hilft es, sich zurückzuziehen. Betroffene entwickeln meist ihre eigene Strategie, um die Migränesymptome zu lindern.

 

 
(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).
 
 
 
 

HanHoSan:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst, Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon  einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben? Es geht auch ohne! Wenn der Arzt  diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat.  Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.

 

Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung. Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.

 

Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....

Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.

Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
 "Intensivphase ANGST" und NEUROSE  Volks-"krankheit" Nr.1, das sind die neuesten, aktuellen Forschungsberichte. Klicken Sie oben rechts auf die Bücher, Lesen Sie Probe und informieren Sie sich gut! ES GIBT WIRKSAME ALTERNATIVEN!
Gute Besserung und viel Spass beim Probelesen!

 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bei Neigung zu Migräne sind Techniken zur Stressbewältigung und Ausdauersport ratsam. Im akuten Fall hilft es, sich zurückzuziehen. Betroffene entwickeln meist ihre eigene Strategie, um die Migränesymptome zu lindern



Schwimmen gegen den Kopfschmerz: Ausdauersport hilft manchen, Migräne vorzubeugen

Schwimmen gegen den Kopfschmerz: Ausdauersporthilft manchen Migräne vorzubeugen


Um Migräneanfälle zu verhindern, sollten Betroffene auf die Auslöser der Anfälle achten und sie möglichst meiden. Ein Kopfschmerztagebuch ist hilfreich, um die individuellen Migränetrigger zu erkennen. Maßnahmen wie eine geregelte Lebensweise und Ausdauersport wirken vorbeugend. Auch helfen Entspannungsübungen, um weniger anfällig für Migräne zu werden. Geeignet sind hier zum Beispiel die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenes Training, aber auch ganz individuelle Strategien, um Stress abzubauen. Starker Ehrgeiz und Perfektionismus führen zu Anspannung und Stress – und können bei entsprechender Neigung die Migräne auslösen.

Wenn Migräneattacken auftreten, hilft es den Betroffenen meist, sich in einen dunkeln und ruhigen Raum zurückzuziehen. Schlaf wirkt häufig erleichternd. Neben der Akutbehandlung mit Medikamenten können zusätzlich verdünntes Pfefferminzöl auf die Schläfen aufgetragen oder kühlende Tücher aufgelegt werden, um Kopfschmerzen zu lindern. Betroffene wissen meist selbst am besten, was ihnen im Fall einer Migräne hilft.

(Mit kurzem, aber gutem Beitrag aus der Apothekenrundschau).